«Bus der Hoffnung»

Im Mai 2019 besuchte unsere Geschäftsleiterin Maria Vitagliano Aleppo und Homs. Danach entschlossen wir uns, schnellstmöglich eine Lösung für die über 5000 Strassenkinder und die alleinerziehenden Mütter in Aleppo anzubieten. In Syrien gibt es schätzungsweise über 30’000 verlassene Kinder. Viele von ihnen haben den Krieg direkt erlebt und leben nun auf der Strasse. Mit all den Folgen, Nöten und Horrorsituationen, welche das Leben von Strassenkindern ausmachen. Eine Verbesserung für diese Situation versprechen wir uns durch das Projekt «Bus der Hoffnung». Damit erreichen wir unkompliziert und flexibel die am stärksten betroffenen Kinder und Jugendlichen und ihre Familien.
Sobald das Vertrauen aufgebaut ist, sehen wir eine Chance für diese Kinder in laufenden Aktionen integriert zu werden und damit einen ersten Schritt in eine bessere Zukunft zu gehen.